Traditionelle makroökonomische Migrationsmodelle werden verwendet, um das Verhältnis zwischen dem regionalen Lohnniveau und der Zahl der regionalen Migranten zu ermitteln. Erläuternde Skizzen zeigen, dass je höher das regionale Lohnniveau ist, desto mehr Zuwanderer leben in der Region, so dass eine positive Korrelation zwischen dem Lohnniveau und der Migration besteht. Im Gegenteil, je niedriger das Lohnniveau, desto mehr Menschen erwarten, abwandern zu gehen. Somit besteht ein negativer Zusammenhang zwischen Lohnniveau und Einwanderung. Insgesamt besteht eine starke positive Korrelation zwischen Löhnen und Nettozuwanderungsraten.
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