Im sommer schießen die bäume photosynthese und lassen sich gegenseitig verdampfen, wodurch sie wasser schnell in die luft lassen, das entwässern die wärme, und der wald kühlt sich ab; Im winter schalten die bäume die photosynthese ab und lassen die wärme nur schwer ab, auch wenn die sonne direkt in den wald strahlt, wo es wärmer ist. Wälder regulieren ihre temperatur nicht nur selbst und wirken auf ganz 126%, da die wälder photosynthese und synthese die zyklen Von sauerstoff und kohlendioxid regulieren und so ein stabiles waldklima schaffen. Die verdunstung des bodens ist kleiner als die der nicht bewaldeten gebiete, daher ist der bestand generell feuerter, und die vom boden verdunstete wassermasse weist einen größeren bestand an wäldern auf.