Die Einleitung behandelt das Historische (Inhalt stammt von der Website: Calligraphyqalam.com). Folgend wird die Herstellung des Schreibrohrs gezeigt. Wobei diese Schreibhölzer vermutlich kaum zu einem schönen Resultat führen werden, da sie mir zu wenig präzis geschnitzt sind, so sehen Hölzer aus, die man mit einem schlechten Messer hergestellt hat. Die Abbildungen der Kalligrafien stammen von Werken alter Meister wie sie in vielen Büchern zu finden sind und nicht vom Autor selbst. Bei den Schriften generell habe ich den Verdacht, dass sie nicht von Hand, sondern mit einer Software (wie Kelk2012) geschrieben und grafisch arrangiert wurden. Und wenn dem nicht so war, dann wurde auf jeden Fall kräftig mit Copy-Paste gearbeitet und retouchiert. (Wobei dies einem Anfänger nicht schaden wird, die abgebildete Qualität genügt fürs erste Studium). Die einzelnen Buchstaben wurden mit dem lateinischen Buchstaben bezeichnet und Nummeriert, was nicht direkt einen Sinn ergibt aber einen technischen Eindruck macht. Nützlich sind die Schreiblinien mit den Ober- und Unterlängen, auch die berühmten Proportionspunkte wurden angefügt. Farsi (Taliq) ist der einzige Schriftstil im Buch, der mich überzeugt.