Auch diese Kategorien können in strukturierte Daten und unstrukturierte Daten unterteilt werden. Unabhängig von der Art der Klassifizierungsmethode sind die Merkmale von Big Data im Smart Grid unveränderlich. Diese lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1 Big Data: Die Datenmenge und das Datenvolumen sind enorm. Aufgrund des Zeitalters der Intelligenz ist der Datendurchsatz des Grids von Terabyte auf Petabyte gestiegen. 2. Die Datentypen sind unterschiedlich: Aufgrund der Besonderheit der Elektrizitätsunternehmen selbst und der regionalen Unterschiede in ihrer geografischen Verteilung sind die Daten der Elektrizitätsunternehmen äußerst kompliziert klassifiziert, und die Anzahl der Unterklassen und Unterelemente ist ebenfalls sehr groß und genau aufgrund dieser Eigenschaft haben unterschiedliche Datentypen unterschiedliche Konfigurationen. Leistungs- und Verarbeitungsanforderungen für serverseitige Hardwaregeräte und clientseitige Systemplattformen erhöhen daher die Schwierigkeit des Doppelbauprojekts des inneren Netzwerks und der äußeren Ausrüstung des Stromnetzunternehmens. 3 Niedrige Datenwertdichte: Die Häufigkeit abnormaler Daten ist gering und auch für die Wartung und Erkennung von Software- und Hardwaregeräten für Stromnetze am wertvollsten.