Es hat nicht lange gedauert und ich musste feststellen das mein Becken mit 50cm Länge einfach zu Kurz ausgefallen ist. Ich wollte mit der Kamera noch tiefer gehen, damit die Spiegelung von den Wellen nicht abgeschnitten wird. Kurzerhand habe ich mir ein neues Becken gebaut ( 75cm * 27cm * 2,5cm ). Mit diesem Becken konnte ich schon recht niedrig mit der Kamera und die Spiegelung wurde nicht mehr von den Wellen gestört . Die Beleuchtung durch meine erste Acrylglasscheibe hatte mir auch Kopfzerbrechen gemacht. Damit habe ich ganze Serien für unbrauchbar befunden. Es waren sehr oft die Umrisse vom Blitz zu erkennen. Das habe ich mit einen 2. Diffuser gelöst. Dazu habe ich mir einen Rahmen aus Holz gebastelt und darüber weißes Backpapier gespannt. So benötigte ich zwar noch mehr Licht, aber die Umrisse vom Blitz waren Geschichte. Mittlerweile benutzte ich eine lichtundurchlässigere Acrylglasscheibe, Diese verteilt das Licht so gut das man auf den 2. Diffuser verzichten kann. Auf dem Bild ist auch ein 2. Blitz mit Snoot Vorsatz zu erkennen. Damit habe ich gezielt den Fuß der Säule ausgeleuchtet. Durch die Beleuchtung von hinten Saufen die Wellen und teile von der Säule gerne ins Null Schwarz ab. Mit dieser Methode kann das sehr gut verhindert werden. Wenn noch Farbliche Folien auf diesen Blitz zum Einsatz kommen, setzt man farbliche Akzente im Zentrum des TaTs. Für die Feineinstellung der Tropfengeschwindigkeit habe ich zusätzlich den Wassertank an einer Teleskopstange befestigt. Dadurch kann ich einfach die Höhe des Tanks regulieren und somit auch die Geschwindigkeit der Tropfen beeinflussen. Das hat sich als sehr hilfreich herausgestellt, den auch mit der Regulierung vom Infusionsset kann man nicht 100% genau die Tropfengeschwindigkeit so einstellen wie man es benötigt.