Einsatzbedarf: Zahl der Mitarbeiter, die für die reguläre Leistungserbringung erforderlich sind.Ersatzbedarf: Zahl der Mitarbeiter, die aufgrund freiwerdender Stellen bspw. durch Kündigungen, Pensionierungen, Tod oder Invalidität ohne positive Wiedereingliederungsprognose neu einzustellen sind.Minderbedarf: Zahl der Mitarbeiter, die aufgrund von Rationalisierungsmaßnahmen oder Rezessionen nicht mehr benötigt werden.Nachholbedarf: Zahl der Mitarbeiter, die aufgrund offener Stellen aus Vorperioden zu ergänzen sind.Neubedarf: Zahl der Mitarbeiter, die durch Veränderungen des Leistungs- bzw. Angebotsspektrums der Organisation neu einzustellen sind.Reserve- und Überbrückungsbedarf: Zahl der Mitarbeiter, die durch Ausfälle wie Urlaub, Krankheit oder Weiterbildung zur Gewährleistung der regulären Leistungserbringung vorzuhalten sind, sowie Zahl der Mitarbeiter, die zusätzlich bei „Notfallsituationen“ abrufbar sind.Zusatzbedarf: Zahl der Mitarbeiter, die kurzfristig bspw. aufgrund saisonaler Schwankungen des Arbeitsbedarfs benötigt werden.