Aus der Analyse der Lernmotivation lässt sich sie in externe Zuschreibung und interne Zuschreibung unterteilen. Externe Lernzuschreibungen werden häufig durch externe Anreize verursacht und beziehen sich auf externe Belohnungen. Das heißt, die Schüler sind nicht daran interessiert, selbst zu lernen, sondern die Ergebnisse des Lernens; Interne Lernzuschreibung ist, dass die Schüler an Lernaufgaben oder Aktivitäten selbst interessiert sind, Attribution Zufriedenheit ist innerhalb der Aktivität, nicht in der Aktivität Darüber hinaus gibt es keine Notwendigkeit für externe Anreize und Strafen, um Aktionen zu zielen. Die Zurechnungsbedürfnisse der Studierenden sind ein Spiegelbild bestimmter Anforderungen des sozialen Lebensumfelds. Als wichtiges Lebensumfeld für Schüler spielen Familie, Schule und Gesellschaft eine wichtige Rolle bei der Bildung der Lernzuschreibung der Schüler, daher ist es sehr notwendig, die Schüler bei der korrekten Zuordnung von Lernergebnissen zu führen. Positiver Lerntransfer erwirbt Wissen für Studierende
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