Im traditionellen öffentlichen Bibliotheksdienst MODEL ist die Gesamtdatenmenge relativ gering. Die Bibliothek muss nur die Datenbank abfragen, um die erforderlichen Informationen zu finden. Im Big-Data-Modus ist die in der öffentlichen Bibliothek verwendete Datenmenge jedoch sehr groß, und der herkömmliche Informationsdienst kann den aktuellen Bedarf an massiver Datenverarbeitung nicht decken. Gleichzeitig wird im Rahmen des traditionellen Servicemodells der größte Teil der Arbeit der Bibliothek vom Personal erledigt, z. B. Lagerung, Auschecken und Rückgabe von Büchern. Benutzer können das Service-Tool verwenden, um die Bücher selbst auszufüllen. In der Big-Data-Umgebung ändert sich daher das Dienstmuster der öffentlichen Bibliothek allmählich vom künstlichen Dienst zum intelligenten Dienst.