ür eine kontinuierliche Herstellung wurden zwei hintereinander angeordnete, adiabtisch betriebene Hochdruck- reaktoren mit 100 mm Länge (Reaktor 1), 50 mm Innendurchmesser und 200 mm Länge (Reaktor 2), 50 mm Innendurchmesser verwendet. Zwischen den beiden Reaktoren wurde kalte Isobuten/Ammoniak-Mischung zur Abkühlung der Reaktionsmischung zudosiert. Die Gesamtmenge an Isobuten/Ammoniak-Einsatzmischung wurde dabei so aufgeteilt, daß 2/3 der Menge dem 1. Reaktor zugeführt wurde, die restliche Menge vor dem 2. Reaktor zugefügt wurde. Im 1. Reaktor befanden sich 100 g Katalysator, im 2. Reaktor 200 g Katalysators der gleichen Zusammensetzung und Partikelgröße wie in Beispiel 1 beschrieben. Die Reaktoreintrittstemperatur des 1. Reaktors betrug 280°C, die Eintrittstemperatur des 2. Reaktors 275°C; die Austrittstemperatur des 2. Reaktors 290°C. Die Ergebnisse sind in Tabelle
ür eine kontinuierliche Herstellung wurden zwei hintereinander angeordnete, adiabtisch betriebene Hochdruck- reaktoren mit 100 mm Länge (Reaktor 1), 50 mm Innendurchmesser und 200 mm Länge (Reaktor 2), 50 mm Innendurchmesser verwendet. Zwischen den beiden Reaktoren wurde kalte Isobuten/Ammoniak-Mischung zur Abkühlung der Reaktionsmischung zudosiert. Die Gesamtmenge an Isobuten/Ammoniak-Einsatzmischung wurde dabei so aufgeteilt, daß 2/3 der Menge dem 1. Reaktor zugeführt wurde, die restliche Menge vor dem 2. Reaktor zugefügt wurde. Im 1. Reaktor befanden sich 100 g Katalysator, im 2. Reaktor 200 g Katalysators der gleichen Zusammensetzung und Partikelgröße wie in Beispiel 1 beschrieben. Die Reaktoreintrittstemperatur des 1. Reaktors betrug 280°C, die Eintrittstemperatur des 2. Reaktors 275°C; die Austrittstemperatur des 2. Reaktors 290°C. Die Ergebnisse sind in Tabelle
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