Dieser Absatz befasst sich hauptsächlich mit den Auswirkungen, die die Migration von mindestens einem Elternteil auf das Zeitfahren der Kinder haben wird.<br>Tabelle 8 zeigt, daß die Erwerbsquote von Jungen und Mädchen an der Arbeit auf dem Bauernhof etwas geringer ist, so daß die Zeit, die jedes Jahr in Tabelle 9 (1) für die Arbeit auf dem Hof aufgewendet wird, die Summe der Arbeitszeiten der Jungen und Mädchen ist.<br>Tabelle 9 (1) zeigt, dass Kinder, deren Eltern ausgewandert sind, nur vier zusätzliche Stunden pro Jahr für landwirtschaftliche Arbeit aufwenden müssen, während Mädchen und Jungen 0,735 Stunden bzw. 0,177 Stunden mehr pro Tag verbringen.<br>Aber für Kinder, die noch nie in der Landwirtschaft gearbeitet hatten, bedeutete der Umzug ihrer Eltern zur Arbeit in der Stadt, dass sie zusätzliche 114 Stunden pro Jahr für landwirtschaftliche Arbeit verbrachten, Mädchen verbrachten 0,751 Stunden pro Tag mit Hausarbeit und Jungen verbrachten zusätzliche 0,239 Stunden pro Tag.<br>Die Arbeitsmigration in der Familie hat zu einem Anstieg der Erwerbsquote von Mädchen um 53,6 Prozent und bei Jungen zu einem Anstieg um 26,6 Prozent geführt.<br>Auch hier verbringen ältere Männer und Frauen laut Tabelle 9 (2) im Falle einer Familienarbeitsmigration 0,502 Stunden und 0,154 Stunden pro Tag für Hausarbeit. Ihre Erwerbsbeteiligung stieg um 7 bzw. 7,5 Prozent.<br>Die Analyse der Daten aus den Tabellen 8 und 9 führt zu dem Schluss, dass diese ältere Person den größten Teil der nichtlandwirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Arbeitszeit ergänzt, wenn mindestens eine Erwerbsbevölkerung in die Familie abwandert, dass aber die Auswirkungen auf Kinder auf diese Berufe größer sind als die der älteren Menschen, insbesondere für ältere Frauen und Mädchen.
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