Nach dem bekannten Wissen über digitale Schaltungen kann das Ergebnis nach der UND-ODER-Operation oder der XOR-Operation höchstens 2n vorliegen, wenn eine logische Operation mit n Eingängen vorliegt. Das Prinzip des FPGA besteht darin, dass, wenn der Benutzer eine Logikschaltung durch ein schematisches Diagramm oder eine HDL-Sprache beschreibt, die FPGA-Entwicklungssoftware die Logikschaltung simuliert und alle möglichen Logikergebnisse generiert.