Es zahlt dabei zum Stand der Technik, diese sich aufgrund der hydraulischen Krafte ergebenden Axial krafte auf die Welle zu kompensieren, sei es durch Druckbeaufschlagung des im Gehause gelagerten Wel- lendendes mitdem Druckder Druckseite Oder durch Vor- sehen von Ausnehmungen in den Deckscheiben der Laufrader. Letzteres hat einen nicht unerheblichen Wir- kungsgradverlust aufgrund der dadurch bedingten Ruck- stromungen zur Folge. Bei der hydraulischen Kraftkom- pensation ergibt sich das Problem, dass eine hochbean- spruchte Dichtung zwischen dem rotierenden Wellenende und dem feststehenden Gehause vorzusehen ist, die, wenn sie eine gute Dichtwirkung hat, eine hohe Reibung und damit auch einen hohen Verschleifi bedingt und beim Nachlassen der Dichtwirkung zu Uberstromverlus- ten fuhrt, Die Dokumente NL 7 712 699 A, US 1 927 543 A und WO 99/43959 A2 offenbaren jeweils eine Pumpe mit einem hydraulischen Axialschubausgleich.